Angeregt durch einen Besuch des  "Bardo-Museums" in Tunis im Jahr 1978 begann ich mit filigraner Ornamentmalerei als colorierte Tusche-Feder-Zeichnung. Nicht ungewöhnlich war, an einem Bild monatelang zu arbeiten. Ab 1984 inspirierten mich Maler des Bauhaus, vornehmlich Kandinsky und Baumeister, zu formstrengen, farbigen Acrylbildern in überwiegend schmalen Formaten.
Anfang der neunziger Jahre machte ich einen Ausflug zur Aquarellmalerei; es entstanden Bilder mit afrikanischen Motiven, kehrte aber bald zurück zur hauptsächlich abstrakten Acrylmalerei, der ich bis heute treu bin.
Als Autodidaktin verlasse ich mich auf eigene Ideen und Inspirationen, erprobe aber immer wieder neue Techniken, Farben und Materialien.